Waldgebiet Ketterl – 3,1 ha – Flurnummer 655 und 641
Im nördlichen Bereich Niederwald mit Feuchtstellen, Sukzessionsflächen. Im Osten der mäandrierende Bachlauf der Schweinach, im Süden Altbestand mit Großen Buchen und Eichen, kaum Fichte – somit auch wenig Gefahr durch den Borkenkäfer.
Im Falle eines Befalls werden die wenigen Fichten entnommen und die freiwerdenden Flächen der natürlichen Sukzession überlassen.
Die Fläche entspricht bereits im Wesentlichen einem „Naturwald“ (Bilder). Sie war früher mit Fichten bepflanzt, welche Anfang der 90er dem Sturm Wibke zum Opfer fielen. Damals wurde entschieden, die Fläche in Teilen durch den natürlichen Anflug neu zu begründen, da eine erneute Anpflanzung mit Fichten nicht standortgerecht gewesen wäre.
Wir tun mehr!
Bienenkunde mit Alexander Höhn