Staatsgut Kitzingen
Eine alte Rasse aufpoliert
Gebrauchskreuzung mit dem Augsburger Huhn
Durch das geplante Verbot des Tötens männlicher Legeküken, sind Alternativen gefragt. Ob eine davon die Gebrauchskreuzung der Rasse Augsburger mit Müttern einer Broilerlinie sein kann, klärt dieser Beitrag.
Mit dem geplanten Verbot des Tötens männlicher Eintagsküken der Legelinien ab 2022 muss auf alternative Verfahren umgestellt werden, wenn die Kunstbrut weiter in Deutschland bleiben soll. Im Wesentlichen gelten als solche die Zucht von Zweinutzungshühnern, die Mast der männlichen Legehybridhähne (Bruderhahnmast) und das „In-ovo-Sexing“. Letztere Variante wird zumindest mittelfristig die absolut dominierende Rolle spielen. Als Brückentechnologie und für spezielle Premiumprodukte (z. B. Ökoerzeugung, Demeter Verband) wird aber auch eine Umstellung auf Zweinutzungshühner angestrebt. Die Zucht von Dual Purpose Breeds ist aus rein ökonomischer Sicht, und was den Ressourceneinsatz (Futterfläche und Süßwasser) anbelangt, zur Eier- und Geflügelfleischproduktion die am wenigsten geeignete Variante, könnte aber in Kombination mit dem Aspekt der Erhaltung gefährdeter Hobbyrassen ein interessanter Ansatz zur Diversifizierung in Marktnischen sein – eine finanzielle Honorierung durch die Verbraucher vorausgesetzt. Der Begriff „dual use“ hätte damit eine neue Bedeutung.
In einem Projekt am Versuchs- und Bildungszentrum für Geflügel in Kitzingen wurde von 2018 bis 2020 die Eignung einer Gebrauchskreuzung mit dem Augsburger Huhn untersucht. Da die Leistungen von Rassehühnern für die Nutzung zur Eier- und Fleischerzeugung auch für die Nischenproduktion im Vergleich zu den heute standardmäßig genutzten Hybridtypen vergleichsweise sehr niedrig ausfallen, ist die Gebrauchskreuzung eine Möglichkeit zur Nutzung der ursprünglichen Rassen. Mit der Anpaarung von Rassehähnen an Hennen wirtschaftlich genutzter Elterntierlinien sollte ad hoc durch Heterosiseffekte eine deutliche Leistungssteigerung erzielt werden. Die Zuchtpopulation der alten Hühnerrasse bleibt dabei als Reinzucht ohne Einkreuzungen erhalten, da die Tiere der Gebrauchskreuzung ausschließlich zur Nutzung für Eier und Fleisch, aber nicht der Weiterzucht dienen.
Tiergenetische Ressource erhalten
Nach dem Prinzip „Erhalten durch Aufessen“ wird mit der Gebrauchskreuzung auch die Reinzucht gestützt. Teile der Erlöse aus der Kreuzung sollten dann zur gezielten Unterstützung der Erhaltungszucht verwendet werden. Ein erfolgreiches Beispiel hierfür ist das „Kollbecksmoorhuhn“ der Initiative zur Erhaltung alter Geflügelrassen (IEG) als Gebrauchskreuzung von Vorwerkhähnen mit White-Rock-Hennen (Lohmann Breeder).
Das Augsburger Huhn ist die einzige bayerische Heimatrasse, die um 1880 erzüchtet wurde. Wie auch andere einheimische Rassen stellt sie eine wertvolle tiergenetische Ressource dar, die es zu erhalten gilt. In der Liste alter, einheimischer Geflügelrassen werden sie in der höchsten Gefährdungskategorie „extrem gefährdet“ geführt.
Der besondere Wert des Rassegeflügels definiert sich nicht primär im nutzbaren Leistungspotenzial, sondern in seinen phänotypischen und funktionalen Merkmalen, wie Anpassungsfähigkeit, Krankheitsresistenz, Robustheit, Stressresistenz oder Verhaltensmerkmalen. Trotz Genomics und vollständiger Genkartierung des Haushuhns ist es bisher kaum gelungen, bestimmte Leistungs- und Verhaltenseigenschaften einzelnen Genen zuzuordnen. Somit ist davon auszugehen, dass alte Rassen über einen Genpool spezieller Eigenschaften verfügen, der möglicherweise in Zukunft eine wichtige Ressource darstellen könnte.
Als zentrale Merkmale des im Rassegeflügelstandard beschriebenen Exterieurs der Augsburger gelten insbesondere:
- der gestreckte Körperbau mit mittelhohem Stand, nur leicht abfallender Körperhaltung und ansteigender Schwanzhaltung
- die Körpergewichte: 2,3 bis 3,0 kg beim Hahn bzw. 2,0 bis 2,5 kg bei der Henne
- der Becherkamm als Alleinstellungsmerkmal
- die Gefiederfarben: schwarz mit Grünglanz ode rblau-gesäumt (sehr selten)
Große Unterschiede bei Reinzuchttieren
Für die Untersuchung der genetischen Varianz innerhalb dieser Population wurden acht Rassegeflügelzüchter aus Süddeutschland zur Bereitstellung von Bruteiern ihrer insgesamt 13 Zuchtstämme gewonnen. Von den 980 eingelegten Bruteiern schlüpften 532 Küken. In der 20-wöchigen Aufzucht benötigten die Hähne 8,1 kg Futter, um ihr Endgewicht von 1,64 kg zu erreichen. Damit verbrauchten die Hähne 5,02 kg Futter für den Zuwachs von 1 kg Lebendgewicht. Die Aufzuchtverluste beliefen sich auf 4,7 %. Zur Schlachtung konnte mit 16 Lebenswochen ein Schlachtgewicht von 957 g bei einer Ausschlachtung von 66 %, zur Schlachtung mit 20 Lebenswochen 1 112 g bei 70 % Ausschlachtung erreicht werden.
In der Legeperiode erreichten die Augsburger Hennen nach ersten Eiern ab der 23. Lebenswoche die eigentliche Legereife mit 30 Lebenswochen. Über die gesamte Legeperiode (= 364 Tage) legten die Hennen Ø 141 Eier mit einem mittleren Gewicht von 53,3 g. Es zeigten sich erhebliche Differenzen in den Leistungen zwischen den geprüften Zuchten. Auch zwischen den Tieren innerhalb einer Zucht waren in der Einzeltierprüfung an den Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf erhebliche Unterschiede sichtbar. Die Henne mit der höchsten Legeleistung der Einzeltierprüfung legte 255 Eier mit einem durchschnittlichen Gewicht von 55 g je Ei, womit sie während des Legejahres das Siebenfache ihres eigenen Körpergewichts an Eimasse erzeugte – bei modernen Legehybriden liegt dieser Faktor bei zehn bis zwölf.
Gebrauchskreuzung „AuRG“
Zur Erstellung einer Gebrauchskreuzung wurden Augsburgerhähne der leistungsstärksten Stämme ausgewählt und an Elterntierhennen des langsam wachsenden Masthybriden Ranger Gold der Fa. Aviagen angepaart. Bei einem Anpaarungsverhältnis von 1 : 8 wurden die Hähne mit 57 Ranger-Gold-Elternhennen in einem Bodenhaltungsstall mit Wintergarten gehalten.
Nach einer Sammeldauer von jeweils acht Tagen erfolgten zwei Brutei-Einlagen mit Schlupf im März 2019. Von den 541 eingelegten Eiern waren 93 % befruchtet und 4 % der befruchteten Eier wurden in Folge als embryonal abgestorbene Eier identifiziert. Mit 346 geschlüpften Küken konnte eine Schlupfrate von 64 % zur Einlage bzw. 80 % der befruchteten Eier erzielt werden.
Die Kreuzungstiere aus dem schwarzen Augsburger-Hahn und der goldgelben Ranger-Gold-Mutter wurden als AuRG bezeichnet. Der Großteil der AuRG besaß ein gräulich-weißes Gefieder mit einzelnen dunkleren Federn sowie teils goldgelbem Anflug auf Hals und Brust. Einzelne Tiere zeigten eine schwarze Gefiederfarbe. Durchweg war ein gezackter Einfachkamm vorhanden.
Solide Mastleistung bei Gebrauchskreuzung
Im Verhalten können die großrahmigen AuRG als ruhig bezeichnet werden. Mit einer Mortalität von 0,9 % (drei Tiere) war auch die Sterblichkeit während der Aufzucht dieser robusten Kreuzung gering. Die als Indoor-Bodenhaltung erfolgte Mast über 14 Wochen erbrachte bei den männlichen Tieren durchschnittliche Endgewichte von 2 360 g bei einem kumulierten Futterverbrauch von 6,78 kg Futter. Damit waren 2,93 kg Futter für den Zuwachs von 1 kg Lebendmasse notwendig. Das Körpergewicht von 2 113 g mit 84 Tagen hat sich damit im Vergleich zu den Reinzuchthähnen der Augsburger mehr als verdoppelt. Zugleich ist das Körpergewicht um ca. 40 % höher als das von Lohmann-Brown-Classic-Hähnen, aber ein Drittel unter dem Körpergewicht des kommerziell gezüchteten Zweinutzungshuhns Lohmann Dual. Insgesamt konnten die Mastleistungen die Erwartungen an diese Gebrauchskreuzung erfüllen.
Bei der Schlachtung einer Stichprobe von 40 Hähnen nach 14-wöchiger Mast wurde eine Ausschlachtung von 71,8 % beobachtet (Schlachtgewicht 1 695 g), die mit dem Niveau kommerzieller Zweinutzungshühner konkurrieren kann. Der ansehnliche Schlachtkörper mit voller Brustbemuskelung wies Anteile von 33,0 % Schenkel, 20,5 % Brust mit Haut und 12,8 % Flügel bei einem Abdominalfettanteil von 2,4 % auf.
Viele kleine Eier in der Legeperiode
Die 158 während der Legeperiode geprüften Hennen wurden im Alter von 19 Lebenswochen mit einem Körpergewicht von 1 977 g in eine Freilandhaltung bei einer Besatzdichte von 5,6 Tieren je m2 Stallnutzfläche eingestallt. Der zu zwei Drittel mit Kunststoffrosten perforierte Stallboden war mit Familiennestern, Nippeltränkestrang und Pfannenfütterung ausgestattet. An den Stall schlossen sich ein Außenklimabereich und der Auslauf an. Über die Legeperiode wurden täglich die gelegten Eier dokumentiert, die Eigewichtssortierung erfolgte wöchentlich. Die Futterrückwiegung wurde alle 28 Tage vorgenommen, die Abgänge täglich erhoben.
Die Leistungen der AuRG-Hennen werden in der Tabelle aufgeführt. Erste Eier legten die Hennen bereits in der 20. Lebenswoche, die Legereife (drei Tage > 50 % Legeleistung) erreichten sie im Alter von 24 Lebenswochen. Nach einem raschen Anstieg der Eiproduktion im zweiten bis vierten Legemonat im Bereich von 70 % reduzierte sich die Legeleistung in Folge als Zeichen einer recht schwachen Persistenz wieder deutlich und lag ab dem 13. Legemonat unter 50 %.
Biologische Leistung der AuRG-HennenMerkmal | in 13 Legemonaten
(364 Tage) | in 14 Legemonaten
(392 Tage) |
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Eizahl je Anfangshenne, Stück | 198,3 | 208,6 |
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Eizahl je Durchschnittshenne, Stück | 207,6 | 219,6 |
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Ø Eigewicht, g je Ei | 56,9 | 57,2 |
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Eimasse (EM) je Durchschnittshenne, kg | 11,8 | 12,6 |
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Mortalität, % | 8,9 | 9,5 |
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Futterverbrauch je Anfangshenne, kg | 42,8 | 46,3 |
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täglicher Futterverbrauch, g je Henne | 124,2 | 124,3 |
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Futter(F)-Verwertung, kg F je kg EM | 3,828 | 3,604 |
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Anteil Schmutzeier, % | 5,1 | 5,1 |
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Anteil Knickeier, % | 3,0 | 3,1 |
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Anteil S-Eier, % | 38,0 | 35,9 |
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Anteil M-Eier, % | 46,6 | 47,1 |
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Anteil L-Eier, % | 6,7 | 8,2 |
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Anteil XL-Eier, % | 0,6 | 0,6 |
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Die Durchschnittshenne legte in einem Legejahr 208 Eier mit einem Durchschnittsgewicht von nur 56,9 g. Bei verlängerter Legeperiode über 14 Legemonate steigerte sich die Eizahl auf 220 Eier mit 57,2 g Eigewicht. Als Schwäche war, wie bei der Augsburger Reinzucht, auch bei der Gebrauchskreuzungshenne das Eigewicht zu sehen, das im Durchschnitt erst im siebten Legemonat die 60-g-Marke erreichte. Als Resultat war der Anteil an schwer zu vermarktenden S-Eiern mit 38 % vergleichsweise sehr hoch (bei Legehybriden 3 bis 8 %). Dies liegt natürlich auch daran, dass es sich bei den Ranger-Gold-Elterntieren um eine Zwerghenne handelt, die ein entsprechend niedriges Eigewicht aufweist. Auch der B-Warenanteil (Schmutz-/Knickeier) ist mit 8 % als leicht erhöht anzusehen. Relevante Ursache hierfür ist v. a. die Tatsache, dass 5,7 % der Eier außerhalb der Nester verlegt wurden. Die Eischalenfarbe war recht homogen als weißlich-beige anzusprechen, wobei die Eiform häufig etwas länglicher ausfiel als es bei Hybridhennen der Fall ist.
Im Alter von 14 Legemonaten wogen die Hennen 3 144 g und waren im Anschluss sehr gut als fleischige Suppenhennen zu vermarkten. Trotz des stabilen Körperbaus bewegte sich der tägliche Futterverbrauch mit 124 g auf dem Niveau einer deutlich leichteren Braunleger-Hybridhenne. In den Wintermonaten stieg der Futterverbrauch im kalten Stall auf bis zu 141 g an. Für die Erzeugung von 11,8 kg Eimasse benötigte die Durchschnittshenne im Legejahr 45,2 kg Futter, was eine Futterverwertung von 3,828 kg je kg Eimasse ergibt. Bis zum Ende des 14. Legemonats verendeten 9,5 % der Hennen.
Bei Erwartungswerten der Augsburger Reinzucht von 141 Eiern und 211 Eiern der Ranger-Gold-Elterntiere ergibt sich in der Kreuzung eine Heterosis (Überlegenheit der Kreuzungstiere im Vergleich zum Mittelwert der Eltern) der AuRG von 32 Eiern bzw. 18 % in der Legeleistung. Die Effizienz der Futterverwertung verzeichnete einen Heterosiseffekt (siehe Klammer) von 14 %. Dagegen lag das tatsächliche Eigewicht (56,9 g) sogar unter dem Mittelwert der Eltern (58,2 g), womit der Heterosiseffekt sogar leicht negativ ausfiel.
Tierwohlindikatoren im „grünen Bereich“
Im Alter von 72 Lebenswochen erfolgte bei einer Stichprobe von 70 Hennen eine Bonitur der Merkmale Gefieder (Hals, Rücken, Legebauch), Fußballen, Haut-/Zehenverletzungen und Brustbein nach einem auf Welfare Quality® (2009) basierten und nach Keppler (2017) modifizierten Schema. Zehenverletzungen als mögliche Folge von Zehenpicken waren bei keiner der Hennen zu beobachten. Auch der Fußballenzustand war insgesamt gut, denn keine Henne zeigte starke Fußballenveränderungen. Jedes vierte Tier hatte leichte Schwellungen am Fußballen. Die Brustbeinveränderungen bewegten sich auf niedrigem Niveau: 63 % der Hennen wiesen ein intaktes Brustbein auf, 31 % leichte Veränderungen und 6 % schwere Veränderungen mit Abweichungen von der Mittellinie über 1 cm. Das Gefieder war auch zum Legeperiodenende noch bei über der Hälfte der Tiere intakt, bei 23 % mit leichtem und bei 25 % mit starkem Gefiederverlust. Erfreulicherweise waren keine schweren Hautverletzungen als Folge von kannibalistischem Picken festzustellen, lediglich bei 4 % der Hennen waren leichte Verletzungen sichtbar.
Kreativität bei Vermarktung gefordert
Die hohen Produktionskosten und die kaum zu vermarktenden S-Eier der Zweinutzungshühner erforderten Kreativität und weitere Veredelungsschritte. So wurden die S- und B-Ware-Eier aus dem Projekt zu Volleinudeln und Eierlikör mit regionalem fränkischen Williams Christ Brand verarbeitet, mit dem Augsburger-Logo beworben und erfolgreich im Hofladen vermarktet. Bei einer Beispielkalkulation wurden folgende Erzeugerpreise für eine kostendeckende Produktion berechnet:
- 4,85 Euro je kg Schlachtgewicht der Hähne
- 18 Cent je Ei (M-/L-Eier)
- 8,00 Euro je 500-ml-Flasche selbst erzeugtem Eierlikör (enthält alle B-Ware- und S-Eier)
- und 2,50 Euro je Althenne.
Fazit: Kostendeckend nur bei hohen Preisen
Nur wenn kommuniziert werden kann, dass hinter der Erzeugung dieser Produkte der Erhalt einer alten, regionalen Hühnerrasse steht, können auch entsprechende Erlöse erwirtschaftet werden.Eine Nutzung von Gebrauchskreuzungen aus dem Augsburger Huhn in kleineren, bäuerlichen Betrieben ist wünschenswert, um auf diese Weise die Reinzucht der bayerischen Heimatrasse zu stützen. Auf der männlichen Seite besitzen die AuRG eine solide Mastleistung, die mit dem Leistungsniveau kommerzieller Zweinutzungsgenetiken annährend konkurrieren kann. Mit nur 220 Eiern je Durchschnittshenne in 14 Legemonaten und einem Eigewicht von 57 g trifft dies dagegen auf die Hennen nicht zu. Es muss davon ausgegangen werden, dass die gewählte Anpaarung mit Ranger-Gold-Müttern (Zwerghenne und langsam wachsender Masttyp) möglicherweise nicht die am besten geeignete Variante darstellt. Der sehr hohe Anteil an kleinen Eiern macht weitere Veredelungsschritte dieser Eier, beispielsweise als Eierlikör oder Nudeln, für einen monetären Erfolg notwendig.
In einem aktuell laufenden Verbundprojekt werden Reinzucht- und Gebrauchskreuzungstiere von sechs alten, einheimischen Hühnerrassen als mögliche Zweinutzungstiere untersucht.
Dr. Ruben Schreiter
ZAFT e. V., HS Dresden
Larissa Berauschek
Versuchs- und Bildungszentrum für Geflügelhaltung
Staatsgut Kitzingen
Dr. Klaus Damme
Versuchs- und Bildungszentrum für Geflügelhaltung
Staatsgut Kitzingen